Hundsrose (Rosa canina)

Die Hundsrose (Rosa Canina) oder auch Heckenrose genannt, ist eine einheimische Wildrose. Sie wächst so auf vielerlei Standorten, ist robust, winterhart und kann sich den Umständen sehr gut anpassen. Sie blüht im Juni und Juli mit hübschen weißen Blüten und bekommt danach Hagebutten. Die Hundsrose wächst breit und kann bis zu zwei Meter hoch werden.

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Eigenschaften

Weitere Informationen
Name (lateinisch) Rosa canina
Maximale Höhe als Hecke Mittel (150-250 cm), Niedrig (50-150 cm)
Pflegeaufwand Mittel
Wachstum pro Jahr Normal 20-40 cm
Schneiden 2x pro Jahr
Winterhärte Sehr gut
Immergrün Nein
Standort Sonne, Halbschatten
Bodenfeuchtigkeit Trocken, Normal, Feucht
Blütezeit Juni, Juli
Weitere Eigenschaften Einheimische Sorte, Vogelschutzgehölz, Schmetterlings- und Insektenfreundlich, Bedornte Äste oder Blätter, Verträgt Luftverschmutzung, Verträgt Seewind
Lieferbar Ganzjährig lieferbar
Wurzeln Mit Wurzelballen

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Hundsrose kaufen

Die Hundsrose ist eine in der Natur vorkommende, einheimische Wildrosensorte. Man findet sie frei wachsend in Europa, im Nordwesten von Afrika und in Westasien. Die Hundsrose hat die lateinische Bezeichnung “Rosa Canina” und wird auch bisweilen Heckenrose genannt. Die Sorte eignet sich gut für große, natürliche Gärten. Man kann sie sehr gut mit anderen einheimischen Heckenpflanzen kombinieren, wie z.B. mit der Rosa Rugosa oder der Dünenrose. Die Hundsrose ist außerdem winterhart und sehr robust. Wenn sie ungestört wachsen darf, kann sie sogar bis zu 300 Jahre alt werden.

Rosa Canina: hübsche Blüten & Hagebutten

Die Rosa Canina ist sehr robust und hat kein Problem mit schwierigen Verhältnissen. Die Sträuche sind sehr winterhart und wachsen am liebsten in der Sonne und im Halbschatten auf einem feuchten bis trockenen Boden. Schlechte Luft, Meeresluft oder andere Umwelteinflüsse störende Hundsrose nicht. Man kann mit ihr eine mittelhohe oder niedrige Hundsrosenhecke erstellen, die nicht nur sehr dekorativ aussieht, sondern auch durch ihre Dornen ein schützende Funktion hat. Vögel nisten darum auch gerne in den Zweigen der Hundsrose.
Die Hundsrose blüht im Juni und Juli mit weißen bis hellrosa Blüten. Nach der Blütezeit bekommt sie Hagebutten, die verzehrt werden können, z.B. in Form von Marmelade oder Tee. Diese ziehen auch vielerlei Vögel und Insekten an und bringen so Leben in den Garten.

Hundsrose schneiden

Die Hundsrose muss man schneiden. Das sollte am besten im Frühling geschehen. Man kann einfach die Zweige, die zu lang werden, entfernen. Dabei sollte man aber lange Ärmel und Handschuhe tragen ,um sich nicht an den Dornen zu verletzten. Die Hundsrose wächst ungefähr 20 bis 40 cm im Jahr und wird 1,5 bis 2 Meter hoch. Da sie breit wächst, eignet sie sich nicht für schmale Gärten, aber dafür für große Gärten und informelle Hecken.

Hundsrose kaufen: Vor- und Nachteile

+ Sehr hübsche Blüten
+ Schutzfunktion durch Dornen
+ Anspruchslos, was den Standort betrifft
+ Sehr winterhart
+ Hagebutten können verzehrt werden

- Nicht für schmale Hecken geeignet
- Die Hundsrose schneiden, wird durch die Dornen erschwert